Das kleine Alphabet

Noch am Vorabend hatte ich mit Martin über seine Freundin Susanne gesprochen. Beide waren jetzt 28 Jahre alt und hatten sich in der letzten Zeit einige Male gestritten, weil er unbedingt Kinder will und sie lieber noch Karriere machen möchte.

„Wir ficken schon vier, fünf mal die Woche, aber immer muß ich ein Kondom tragen“ klagte er. Sie hatten gerade Urlaub und wollten am übernächsten Tag für zwei Wochen nach Spanien fliegen. Wir hatten uns eigentlich nur auf ein Abschiedsbier getroffen, aber er mußte offensichtlich jemandem sein Herz ausschütten. „Im Urlaub bumsen wir wahrscheinlich jeden Tag drei mal, aber sie will es einfach nicht einsehen, daß ich nicht erst mit vierzig Vater werden möchte“ lamentierte er weiter. Ich bekam bei dem Gedanken, das er seine geile Freundin drei mal am Tag durchfickte, einen Ständer und konnte mich gar nicht richtig auf sein Klagen konzentrieren. Wir hatten dann auch schon genug Bier, um nicht noch weiter seinen ‚Urlaubsabschied‘ begießen zu müssen. Ich versprach ihm, noch am nächsten Morgen ein paar Teile für sein Mountainbike vorbeizubringen und ging dann nach Hause.

Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich nur schnell vor der Arbeit bei ihm vorbeifahren und das Zeug in seine Garage stellen. Da ich aber dringend pinkeln mußte und die beiden in einer recht gepflegten Gegend lebte, riskierte ich es einfach, sie zu wecken und klingelte. Es dauerte eine ganze Weile und ich sah mich schon nach einem dichten Busch um, als dann doch die Tür aufging. „Ach du bist’s, Thomas“ begrüßte mich Susanne mit verschlafenem Blick. Sie trug einen Morgenmantel und ziemlich geile Hausschuhe, die ihre hübschen Füße und rot lackierten Zehnägel betonten. „Tschuldige Susanne“ sagte ich, „hab Martin nur noch ein paar Teile für sein Fahrrad vorbeigebracht…aber ich muß dringend mal aufs Klo.“

Obwohl ich sie mittlerweile auch schon drei Jahre (seit sie mit Martin zusammen ist) kenne, war mir die Situation unangenehm. „Klar, komm rein“ sagte sie und lächelte mich an. „Er mußte heute morgen sowieso noch mal zur Arbeit, sonst hättest du ihm das mit den Fahrradteilen auch gleich sagen können“ sagte sie mir und schloß die Haustür hinter mir. ‚Ich bin allein mit diesem geilen Luder‘ dachte ich für einen kurzen Moment, aber dann kam auch schon wieder das schlechte Gewissen, weil Martin schon ein guter Kumpel ist. Im Moment hatte ich sowieso nur noch die Toilette im Kopf. Als es dann plätscherte, hörte ich sie vor der Tür, mit gespielt vorwurfsvollem Ton sagen: „Hat dir Martin nicht gesagt, daß sich bei uns auch die Männer beim Pinkeln setzen?“

Der Ton, wie sie das sagte und die Tatsache, daß sie alles hören konnte, machten mich dann doch wieder scharf. Natürlich setzte ich mich jetzt nicht mehr hin – allerdings sah ich mich beim pinkeln um und mein Blick fiel auf ein Häufchen Wäsche, daß neben der Waschmaschine auf der Erde lag. ‚Offensichtlich die Sachen, die sie gestern noch an der Arbeit getragen hat‘ dachte ich mir, als ich den schicken grauen Rock und eine Weise Bluse sah. Als ich die Spülung zog, überlegte ich einen kurzen Moment – konnte dann aber nicht widerstehen und schob mit dem Fuß die Bluse etwas zur Seite. Jaahh…da lag ihre Unterwäsche. Ein blassgelber BH, ziemlich viel Spitze dran und ich stellte mir vor, wie ihre geilen Titten darunter aussahen.

Und daneben war dann der farblich dazu passende Slip. Zwar kein String, aber sehr sehr knapp. Viel Zeit hatte ich nicht, wenn sie nicht mißtrauisch werden sollte, aber wann hat man mal so eine Gelegenheit. Also nahm ich das Höschen in die Hand und schaute es mir genauer an. Mmmhhh…sie war wohl ganz schön naß gestern – jedenfalls waren die Spuren ihres getrockneten Mösensafts im Schritt des Höschens deutlich zu sehen. ‚Einmal dran schnüffeln und dann gehe ich‘ sagte ich zu mir und inhalierte tief den geilen Duft ihrer Fotze. Als ich alles wieder so hingelegt hatte, wollte ich mir nur noch die Hände waschen, als mein Blick auf einen kleinen Übersichtskalender neben dem Spiegel fiel. Heute war noch kein Zeichen handschriftlich eingetragen, aber an den vergangenen Tagen war fast überall ein ‚X‘. Nur vor zwei Wochen fehlten die ‚X‘ und es war statt dessen ein ‚P‘ eingetragen – fünf mal hintereinander und für gestern, heute und morgen hatte sie zusätzlich schon ein ‚F‘ dazugeschrieben. Ich mußte kurz überlegen, um drauf zu kommen, das sie das ‚P‘ eingetragen hatte, wenn sie ihre Periode hatte und das ‚X‘ wohl für jeden Fick stand, den sie ihrem glücklichen Freund bescherte. Wofür stand aber das ‚F‘? Vielleicht für ‚Fruchtbare Tage‘? Irgendwie machte mich diese Information an und ich war froh, daß meine Hose recht weit war, als ich die Toilette verließ. „Na, erleichtert“ überraschte sie mich dann mit ihrer Frage, als ich wieder in den Flur kam. Sie stand da an die Wand angelehnt und hatte eine Tasse Kaffee in der Hand. Eigentlich mußte ich gleich weiter, aber ihr Blick ließ mich noch einen Moment zögern. ‚Offensichtlich hatten sie heute, zumindest heute morgen, noch nicht gefickt und vielleicht brauchte ihr Fötzchen etwas‘ kam wieder so ein Gedanke in meinen Kopf. Mittlerweile waren die Schuldgefühle bei diesem Gedanken auch schwächer geworden…lag vielleicht daran, daß ich ihren geilen Mösenduft noch in der Nase hatte. „Kann ich dich mal was fragen“ kam mir dann irgendwie doch automatisch über die Lippen und ich überlegte kurz, ob ich nicht einfach nach einem Kaffee fragen sollte. „Klar“ antwortete sie grinsend und stellte sich auf den anderen Fuß…irgendwie posierend. „Martin hat mir erzählt, daß er beim…na du weißt schon… immer ein Gummi tragen muß. Und jetzt habe ich den Kalender im Bad gesehen…warum trägst du daß alles ein, wenn du sowieso noch keine Kinder willst?“ Für Leute, die sich so gut kennen, ist es eigentlich keine schlimme Frage, aber die Situation war doch anrüchig. Susanne reagierte jedoch ziemlich cool, hatte wohl etwas in dieser Art erwartet.

„Ich mach das seit ein paar Monaten“ erklärte sie, „und wer weiß, vielleicht erfülle ich Martin doch seinen Wunsch, Papa zu werden.“ Wieder lächelte sie so zweideutig. „Ich habe an der Arbeit erfahren, daß es im Moment mit Aufstiegschancen nicht so gut aussieht…und vielleicht passiert es ja schon in dieser Woche…wenn du weißt, wofür das ‚F‘ steht.“ Wow, so eine ausführliche Erklärung hatte ich gar nicht erwartet und konnte nicht anders, als es als so etwas wie eine Einladung zu deuten. Ich ging einfach noch zwei Schritte auf sie zu und ließ meinen Blick ziemlich aufdringlich über ihren schlanken Körper gleiten. „Nein, ich weiß nicht, wofür das ‚F‘ steht“ stellte ich mich dumm. „Sagst du’s mir?“ Sie grinste, wußte, daß ich log. Gleichzeitig sah ich aber jetzt auch die pure Geilheit in ihrem Blick. Sie atmete schneller und wenn ich mich nicht täuschte, waren ihre Nippel unter dem Morgenmantel jetzt ganz hart. Sie streckte ihre Hand aus und zog mich an meiner Jacke ein Stück zu sich heran. „‚F‘ steht für fruchtbar“ flüsterte sie jetzt fast und ihre Stimme hörte sich erregt an. „In der Zeit bin ich immer super-heiß und Martin hat neulich gesagt, daß da eigentlich ein ‚B‘ stehen müßte. Ich legte jetzt beide Hände seitlich auf ihre sexy Hüften. „Und für was steht dann das ‚B‘?“ fragte ich nach und konnte mich ebenfalls kaum noch zurückhalten.

Sie ließ eine Hand nach unten gleiten und streichelte mit dem Handrücken über die mittlerweile ziemlich große Beule in meiner Hose. „Er meint, ‚B‘ steht für ‚besonders schwanzgeil'“ kicherte sie dann und griff jetzt nach meinem Schwanz. „Du kleine, geile Sau“ stöhnte ich und öffnete den einfachen Knoten vorn an ihrem Morgenmantel. Sie war darunter nackt und ich schaute sofort auf ihre dichtbehaarte Fotze. Erst dann sah ich mir den Rest ihres geilen Körpers an, ihren flachen Bauch, die langen Beine und ihre leckeren 75C-Titten mit den dunklen Nippeln. „Wenn du so schwanzgeil ist, ist es ja echt Pech, daß Martin heute noch mal arbeiten muß, hmm?“ sagte ich grinsend und ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten.

„Ja, Pech“ keuchte sie und öffnete schon den Reißverschluß meiner Hose. „Aber so ein Glück, daß du heute vorbeigekommen bist“ setzte sie nach und machte kein Geheimnis daraus, daß sie von mir gefickt werden wollte. Jetzt hatte ich meine rechte Hand zwischen ihren Beinen und legte sie auf ihre klitschnasse Fotze. Susanne stöhnte laut auf und kniff mich in meinen Schwanz. Sie hatte ihn längst aus der Unterhose befreit und wichste ihn jetzt gierig. „Komm schon, fick mich durch…gleich hier“ stöhnte sie und zog mich an sich heran, so daß meine Eichel über ihre dichten Mösenhaare strich. Ich steckte zwei Finger in ihren nassen Schlitz und spürte, wie mir ihr Saft über die Hand lief. „Nein“ sagte ich zu ihr, „wenn ich schon für Martin einspringen muß, dann will ich dich auch in eurem gemeinsamen Bett durchbumsen.“ Susanne grinste geil, denn diese Idee schien ihr zu gefallen. „Komm“ sagte sie bestimmend und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her. Die paar Schritte bis zum Schlafzimmer kamen mir wie eine Ewigkeit vor, so geil war ich auf sie.

Endlich waren wir da und sie streifte ihren Morgenmantel ganz ab, um sich nackt auf das Bett zu legen. „Auf welcher Seite willst du mich bumsen? Auf meiner oder Martins?“ fragte sie und räkelte sich. Es war mir egal und statt ihr darauf zu antworten, sagte ich: „Mach deine geilen Beine breit…ich will jetzt einfach nur abspritzen…ich hab totalen Druck.“ Diese simple Aussage heizte sie noch mehr auf und sie legte sich breitbeinig auf Martins Seite des Betts. Sofort hatte ich die Hose ausgezogen und kniete zwischen ihren Beinen. „Mmmhhh du geiles Stück“ keuchte ich, „der ganze Raum riecht nach deiner Fotze.“ Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn über ihre nassen Schamlippen. Gerade als ich zustoßen wollte, fiel mein Blick auf die Kondompackung auf Martins Nachttisch. „Gleich werde ich deine nasse Fotze voll spritzen…und dich vielleicht sogar schwängern“ sagte ich zu dir. „Und ich wette, dir gefällt der Gedanke, daß Martin immer noch ein Gummi nehmen muß, hmm?“ Statt einer Antwort grinste sie nur und nahm meinen Schwanz in die Hand, um mich in sie zu ziehen. „Jaahh…los, steck mir deinen Schwanz rein…spritz ab… und mach mich schwanger“ keuchte sie. „Du brauchst dich nicht zurückzuhalten…ich will nur deinen Samen in meinem Unterleib.“ Ich konnte nicht mehr anders und stieß hart in sie. Trotz ihrer Nässe fühlte ich, wie sich ihre enge Möse um meinen Schwanz schloß. Wir stöhnten beide laut auf und atmeten tief durch – ich spürte, daß ich innerhalb der nächsten zehn Stöße abspritzen würde.

„Uuuhh jaaahh..fühlt sich gut an, so ein Schwanz ohne Kondom…heute Abend wird Martin aber wieder eins anziehen müssen.“ Ihre Worte geilten mich zwar zusätzlich auf, aber trotzdem preßte ich jetzt meinen Mund auf ihren, um sie geil zu küssen. Sofort spürte ich, wie ihre nasse Zunge in meinen Mund stieß und sie mich gleichzeitig mit ihrer Möse massierte. Ich brauchte meine Hüften nur ganz minimal bewegen und kam meinem Orgasmus trotzdem so schnell näher. „Gleich spritze ich in dir ab“ keuchte ich ein letztes Mal und schloß die Augen. „Jaahhh los…spritz alles raus…spritz aber…alles in meinen Bauch…mach mich schwanger…“ stöhnte sie in einer Tour, offensichtlich hatte sie auch einen Orgasmus. Ich hatte bereits seit einigen Tagen nicht mehr gefickt und es schmerzte fast, als ich in ihr explodierte. Der erste Spritzer war nicht so stark, aber die folgenden drei, vier Schübe waren so kräftig, daß ich gleich spürte, wie mein heißes Sperma wieder aus ihr herauslief. Und ich spritzte noch ein paar Mal, so daß wohl acht, neun dicke Schübe Samen in ihrer fruchtbaren Möse waren. Ich blieb einfach nur schnaufend auf ihr liegen, spürte, wie sie immer noch sehr langsam, aber aufgeilend ihre Hüften bewegte. „Uuhh jaahh, Süßer, du hast guuuut abgespritzt“ schnurrte sie und leckte mit ihrer Zungenspitze über mein Gesicht. Ich war fast schon wieder in der Lage, sie zu ficken, allerdings mußte ich schon wieder pinkeln. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, lief ein dicker Schwall meines Spermas aus ihrer Möse. „Ohh…wir sollten nichts verschwenden“ sagte sie, mich dabei geil anlächelnd und nahm Martins Kopfkissen, um es sich unter ihre Hüften zu legen. Am liebsten hätte ich mich wieder auf sie geworfen als ich sie in dieser obszönen Position liegen sah, beeilte mich aber jetzt, zur Toilette zu kommen. Als ich wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte, lag sie immer noch so und hatte jetzt ein tragbares Telefon in der Hand. Sie deutete mir an, leise zu sein und formte mit den Lippen ‚Es ist Martin‘.

Mit wippendem Schwanz stieg ich wieder ins Bett und hörte ihr zu. „Uh ja, Schatzi…ich finde es auch so schade, daß du heut noch mal arbeiten mußt.“ Dieses durchtriebene Luder! Ich strich mit meiner Hand an ihrem Bauch herunter und legte sie auf ihre frisch gefickte Möse. Jede kleine Bewegung erzeugte ein nasses, schmatzendes Geräusch und sie räkelte sich sofort wieder erregt. „Ich wäre heute am liebsten den ganzen Tag mit dir im Bett geblieben, Martin. Du weißt ja…heute steht ein ‚F‘ in meinem Kalender“ sagte sie und legte ihre Hand auf meine, um ihre warme Pussi mit kreisenden Bewegungen zu massieren . Ich beugte mich vor, und begann, an ihren erregten Nippeln zu lutschen.

„Ob ich wieder so schwanzgeil bin? Na, rat doch mal“ kicherte sie und kaschierte so ihr schnaufen, als ich einen Finger in ihren nassen Schlitz steckte. Dann sah sie mich mit lüsternem Grinsen an: „Ich könnte jetzt sofort einen hübschen, harten Schwanz in meiner süßen Pussi gebrauchen.“ Dabei machte sie klar, daß ich sie gleich noch einmal besteigen sollte. Diesmal drehte sie sich um, so daß sie jetzt mit ihrem Bauch auf dem Kissen lag und ihren Arsch aufreizend nach oben streckte.

„Martin…ich muß dir was gestehen“ sagte sie dann und bewegte ihre sexy Hüften. „Ich liege noch im Bett…auf dem Bauch…und stelle mir vor, wie du hinter mir kniest und dein hübsches Rohr von hinten in mein Fötzchen steckst…“ Genau in dem Moment setzte ich meinen Schwanz an ihrer spermagefüllten Möse und schob ihn ihr langsam rein. „Ummhh…Schatzi…wichst du dir jetzt deinen Schwanz unter dem Schreibtisch?“ fragte sie ihn schwer atmend. „Ich habe jetzt eine Hand an meiner heißen Pussi…und streichele meinen Kitzler…ahh“ kommentierte sie und schob eine Hand unter ihren Bauch zwischen ihre Beine. Statt aber ihre Pussi zu berühren, umklammerte sie die Wurzel meines Schwanzes und massierte mich. Zum Glück war ich nicht mehr so geladen, sonst hätte ich gleich wieder abgespritzt. „Ich kann es kaum noch erwarten, bis du nach Hause kommst… soll ich mit meiner nassen Pussi gleich im Bett auf dich warten?“ Nasse Pussi stimmte wirklich, nur konnte der arme Martin nicht ahnen, woher der größte Teil der Nässe jetzt stammte. Ich mußte sie härter ficken und das Bett begann zu quietschen. „Ob du mich heute ohne Kondom ficken darfst? Ach Schätzchen,…fang doch nicht mit der Diskussion an…jetzt, wo ich so heiß bin. Nein, nur mit…außerdem kannst du dann viel länger.“ Die Tatsache, daß er heute Abend wieder mit Kondom mußte, brachte mich fast augenblicklich zum Orgasmus. Sie spürte es und drehte den Kopf. Mit der Hand bedeckte sie die Sprechmuschel des Telefons und flüsterte dann: „Komm, spritz endlich ab…mach mich schwanger.“ Jetzt rammelte ich sie noch härter und kurz bevor es mir kam, hörte ich sie noch: „Ich will einfach nur gefickt werden…jetzt ist noch nicht die richtige Zeit, schwanger zu werden.“ Dann spritzte ich ab. Es war zwar nicht ganz so viel wie beim ersten Mal, aber ich füllte ihre enge Möse erneut mit einer ziemlich guten Ladung meines Spermas. Susanne konnte sekundenlang nicht sprechen, weil sie offensichtlich selber gekommen war, aber dann nahm sie das Gespräch wieder auf. „Mmmhhh Liebling…entschuldige, aber…während wir telefoniert haben, bin ich gekommen. So empfindlich und heiß bin ich heute. Und…uuhhh es ist alles sooo naß zwischen meinen Beinen.“ Diesmal zog ich gleich meinen Schwanz aus ihr heraus und beugte mich vor, um vom Nachttisch ein Taschentuch zu nehmen. Das rollte ich zusammen und steckte es in ihre nasse Fotze. Sie drehte grinsend den Kopf und ich flüsterte: ‚Damit diesmal nichts rausläuft.‘ „Was?“ fragte sie dann wieder. „Du willst mich erst lecken… Uhhh du bist ein Schatz“ schnurrte sie und kicherte dann. Mittlerweile kniete ich neben ihr, in Höhe ihres Kopfes und sie hatte beim telefonieren meinen Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht.

„Wir sollten jetzt aufhören mit telefonieren“ leitete sie das Gesprächsende ein. „Ich muß noch etwas saubermachen.“ Kaum hatte sie aufgelegt, hatte ich meinen Schwanz gegen ihren Mund gepreßt. „Jaahh, du kleine Schlampe, leck deinen Fotzensaft von meinem Schwanz.“ Ich konnte nur noch stöhnen, als sie mit ihrem warmen, nassen Mund meinen Schwanz ableckte und dabei laut schlürfte. Als sie damit fertig war, hätte ich am liebsten noch einen weiteren Fick mit ihr gemacht, aber ich wollte auch keinen Ärger an der Arbeit riskieren. „Wie wär’s, wenn du heute nicht so lange arbeitest…und nachher noch mal vorbeikommst.“ Ich wußte schon, was sie vorhatte, aber sie erklärte mir gleich noch ihren Plan. „Du könntest dann noch mal in mir kommen…und vielleicht möchtest du ja auch zuschauen, wenn ich mit Martin … Sex mache. Vielleicht, wenn du dich im Schrank versteckst.“ So eine Angelegenheit war eigentlich viel zu riskant und ich hatte keine Lust, mich von Martin erwischen zu lassen. Aber die Aussicht, diese kleine Nutte noch mal zu besamen, ließen mich leichtsinnig werden – und ich sagte zu. An der Arbeit konnte ich an fast nichts anderes als die Ereignisse vom morgen denken und beeilte mich, um mit den nötigsten Dingen fertig zu werden, da ich gegen vier Uhr das Büro schon wieder verlassen wollte. Auf dem ‚Heimweg‘ stand mein Schwanz schon wieder wie eine eins und ich war kaum an ihrer Haustür, da stand Susanne schon wieder vor mir.

Diesmal trug sie ein leichtes Sommerkleid – sehr praktisch, denn man konnte es einfach hochheben und schon hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen. Sie war barfuß, trug aber noch ein knappes Höschen unter dem Kleid und als meine Hand ihr Ziel erreicht hatte, spürte ich, wie naß sie im Schritt bereits war. „Ich sehe, dein Fötzchen ist schon wieder bereit“ hauchte ich in ihren Mund und rieb ihre nassen Schamlippen durch den Stoff. „Uhh jaahh.. aber wir müssen uns beeilen. Martin ist schon auf dem Weg und wird in einer Viertel Stunde da sein.“ Eilig gingen wir ins Schlafzimmer und sie warf sich aufs Bett. Wieder brauchte ich keine Sekunde in das Vorspiel zu investieren – sie war klitschnaß und wollte so schnell wie möglich meinen Schwanz. Ich kniete zwischen ihren Beinen und zog nur den weißen Slip etwas zur Seite. Dann steckte ich tief in ihr und sie umklammerte meinen Rücken mit ihren langen Beinen. Die geile Stute federte jedem meiner Stöße entgegen und das Bett quietschte laut, fast so laut wie ihr Stöhnen. „Mach schon…gib mir deine Sahne“ forderte sie. „Ich will ganz sicher sein, von dir schwanger zu werden.“ Dann verengte sie ihre Pussi und stieß mir ihre nasse Zunge in den Mund. Die geile Art, wie sie küßte und mein Sperma in sich spüren wollte, ließen mich dann auch augenblicklich kommen und ich jagte ihr die dritte Ladung Sperma in ihre heiße Fotze. Zum ausruhen blieb nicht viel und ich überlegte, ob ich nicht einfach fremd gehen sollte, als wir schon Martins Schlüssel in der Haustür hörten. „Schnell…in den Schrank. Ich hab da schon Platz gemacht“ zischte sie und bevor ich die Tür fest zuzog sah ich noch, wie sie sich mit einem Taschentuch zumindest die offensichtlichsten Spermaspuren aus ihrer Möse wischte. Das Taschentuch warf sie unter das Bett und ging dann zur Schlafzimmertür, um Martin zu empfangen. „Hallo mein Süßer“ flötete sie. „Ich hab so sehr auf dich gewartet“ begrüßte sie ihn und ich dachte mir ‚Was für ein Luder‘. Sie fiel ihm um den Hals und schlang gleich ein Bein um seinen Körper, um ihre frisch gefickte Möse an seinem Oberschenkel zu reiben.

„Du wolltest doch im Bett auf mich warten“ protestierte er sanft und versuchte, sie in den Raum zu drängen. „Eigentlich schon…aber ich wollte jetzt doch noch mal ins Bad…mich etwas für dich…frisch machen.“ Dabei grinste sie ihn lüstern an und versuchte halbherzig, an ihm vorbei ins Bad zu gehen. Martin war aber ziemlich heiß auf sie und drängte sie zurück. „Nein, ich will deine Pussi…so geil und naß, wie du den ganzen Tag warst“ entgegnete er. „Oder hast du mir am Telefon nicht die Wahrheit gesagt?“

Sie kicherte aufreizend. „Und ob, Schatzi. Ich war heute sooo naß…ich habe regelrecht…getropft.“ Schon lag sie rücklings auf dem Bett und Martin kniete vor ihr auf dem Fußboden. Sie selbst schob ihr Kleid nach oben und spreizte ihre Schenkel. Mein Schwanz stieß fast gegen die Schranktür bei dem Gedanken, daß sie sich jetzt meinen Samen aus ihrer Möse lecken ließ. Susanne jauchzte laut auf, als Martin sanft durch den Slip hindurch in ihre Möse bis. „Mein Höschen kannst du später haben…ich will jetzt deine Zunge an meiner Pussi“ forderte sie ungeduldig und zog sich selbst den Slip zur Seite. Das war jetzt der Augenblick der Wahrheit – er war so dicht an ihr, daß er sehen mußte, dass sie frisch gefickt war – und eigentlich müßte er auch mein Sperma riechen. Aber er war so aufgeheizt und so betört von dem Duft ihrer Pussi, daß er ohne jegliche Ahnung sein Gesicht auf ihre Fotze drückte. „Mmmhhh guuut….mach..jaaahhh, schleck meine Pussi aus, Süßer“ feuerte sie ihn an und drehte dann den Kopf, um mir in meinem Versteck zuzulächeln. Sie presste ihre Hand auf seinen Hinterkopf, damit er seine Zunge tief in ihre frisch gefickte Möse stecken sollte und auch sicher war, daß er nicht plötzlich aufschaute. Dann leckte sie, mit dem Gesicht zu mir, über ihre Lippen und deutete an, daß sie noch mal meinen Schwanz haben wollte. „Mmmhh Susanne“ schnaufte er, mit dem Gesicht immer noch an ihrer Möse, „Ich will dich jetzt.“ Und dann stand er auf, riß seine Hose auf und wedelte damit vor ihren gespreizten Schenkeln. Als er sich runterbeugte, um ihn in sie zu stecken, hielt sie ihn mir ihrer Hand auf Abstand und sah zur Kondompackung auf dem Nachttisch. Enttäuscht zog sich Martin noch einmal zurück und es sah fast so aus, als wäre er eingeschnappt. Susanne bemerkte das und rutschte auf dem Bett nach oben. „Komm, ich helfe dir mit dem Gummi“ schlug sie versöhnlich vor, nahm ihm das Päckchen aus der Hand und wichste ein paar mal an seinem wieder etwas erschlafften Schwanz. Martin genoß das offensichtlich, begann aber noch mal mit der Diskussion: „Susanne…es macht mich einfach viel geiler, wenn ich dich ohne Gummi nehmen kann“ nörgelte er. „Nächste Woche, Süßer“ antwortete sie knapp, als sie das Kondom über seinen Schwanz rollte. Dann zögerte er. „Nein, jetzt!“ Diese Aussage klang entschlossen und so, wie ich Susanne kannte, würde sie ihn wohl jetzt kühl abblitzen lassen. Aber ich hatte mich verschätzt – sie wollte jetzt seinen Schwanz in ihrer besamten Möse. Kichernd zog sie ihn zum Bett und deutete an, sich auf den Rücken zu legen.

„Ich werde dich reiten…so wie es dich besonders geil macht“ flüsterte sie und hockte sich über seinen Schwanz. „Und wenn du ganz lieb bist, darfst du auch mit deinem … bösen Finger in meinen hübschen Po…“ Martin stöhnte, als sie ihm dieses versaute Angebot machte und plötzlich war der Wunsch, sie ohne Kondom zu nehmen, nur noch zweitrangig. Beide stöhnten laut auf, als sie sich langsam auf seinen Schwanz setzte. Selbst von meiner Position aus konnte ich sehen, wie weißer, klebriger Saft aus ihrer Möse über seinen Schwanz lief. Martin zog sie an ihren Hüften herunter, damit er ganz tief in ihr sein könnte und das löste offensichtlich schon einen Orgasmus bei ihr aus, denn sie schrie jetzt fast und bewegte sich schnell kreisend auf ihm. Sie beugte sich über ihn und küßte ihn stürmisch, was ihn auch immer heißer machte. Susanne saß auf ihm mit dem Gesicht zu mir, aber trotzdem konnte ich jetzt erahnen, daß seine Hand auf ihren Pobacken nach hinten glitt und ein Finger ihren geilen Arsch reizte. Sie bewegte sich jetzt sehr aufreizend auf ihm und genoß sein versautes Spiel. „Mmmhhhh…Martin…du machst mich ja noch heißer“ keuchte sie und sah dann wieder zu mir auf. Obwohl der Schrank geschlossen war, konnte sie durch die schmalen Lamellen sehen, daß ich meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn langsam rieb. Plötzlich schien sie eine Idee zu haben und griff sich ein T-Shirt vom Bett, daß sie wohl nachts getragen hat. „Du bist so aufgeheizt, Süßer“ sagte sie dann zu ihm und hielt mit den kreisenden Bewegungen ihrer Hüften inne. „Ich werde dich etwas abkühlen lassen.“ Dann wickelte sie das T-Shirt um seinen Kopf, so daß Augen und Ohren bedeckt waren. Zuerst glaubte ich, sie wolle ihn an das Bett fesseln, aber dieses durchtriebene Luder wollte einfach nur einen Moment unbemerkt sein. „Hey, ich sehe dich nicht mehr…und hören kann ich auch kaum war“ sagte er, neugierig, was sie wohl im Schilde führte. Susanne zog das T-Shirt kurz von seinem Ohr weg und flüsterte: „Warte einfach einen Moment…gleich setze ich mich wieder auf deinen Schwanz und dann kannst du von mir aus kommen.“ Er konnte uns also nicht sehen und kaum hören aber sicherheitshalber stellte sie auch noch den Radiowecker an. Dann stand sie vom Bett auf und kam zu mir, um den Schrank zu öffnen. Natürlich mußten wir leise sein und mein Herz schlug laut, als ich weniger als zwei Meter von mir entfernt Martin mit steil aufragendem Schwanz auf dem Bett liegen sah.

„Ich wollte dich nur küssen und dir sagen, wie geil mich die Ficks mit dir gemacht haben“ sagte sie dann mit einem versautem Grinsen im Gesicht. Dann zog sie sich den Slip, der bisher die ganze Zeit nur zur Seite geschoben war, herunter und gab ihn mir. „Ich will, daß du da jetzt reinwichst…während du mir zusiehst“ hauchte sie und rieb ein paar mal an meinem Schwanz, der auf sie zeigte, herum. Sie selbst wickelte das durchnäßte Stoffstückchen um meinen Schwanz und deutete mir an, daß sie ihn jetzt nicht mehr länger warten lassen könne. Nachdem die Schranktür wieder verschlossen war, ging sie zum Bett zurück und setzte sich gleich wieder auf ihn. „Wo warst du?“ fragte er, erstaunt darüber, daß die Augenbinde offensichtlich ohne Sinn war. „Schhhhhh“ hauchte sie ihm zu und begann dann wieder, ihre Hüften auf ihm zu bewegen. „Gefällt dir mein nasses Fötzchen…so warm und eng um deinen Schwanz, jaahh?“ fragte sie ihn und molk ihn jetzt offensichtlich mit ihrer Möse.

„Uuuhh jaahhh…du bist sooo geil…ich könnte dich stundenlang ficken“ antwortete er brav. „Guut, Süßer, aber jetzt will ich, dass du zuckst…ich will spüren, wie du deine Sahne in das Kondom spritzt“ forderte sie ihn auf. Martin war offensichtlich kurz davor, denn er keuchte und stieß heftig von unten in sie. „Ahhh…ahhh, Susanne…ich komme“ stöhnte er und dann zuckte er unter ihr. Sie sah mich durch die Schranktür an…hoffte, von mir ein Zeichen zu bekommen, daß ich auch spritze, aber ich war noch nicht so weit. Als er sich unter ihr ausgetobt hatte, küßte sie ihn noch mal und versuchte, ihn bei Laune zu halten, aber er wirkte jetzt erschöpft. Sie stieg von ihm herunter und beugte sich über seinen abgeschlafften Schwanz. Das Kondom war mit einer beachtlichen Ladung seines Spermas gefüllt und als sie jetzt begann, ihm das Kondom abzustreifen, sah er neugierig nach unten. Sehr vorsichtig zog sie es ab und knotete es dann oben zu. Sie bot ihm regelrecht eine Show, als sie nun mit dem klebrigen Gummi über ihre Titten strich und Martins Schwanz begann sofort wieder, zu reagieren. „Hier sind all deine kleinen Spermien drin…“ fing sie dann an. „Stell dir vor, du hättest sie jetzt in mein Fötzchen gespritzt…“ Martin keuchte, bei ihrem aufreizenden Monolog. „Ich bin gerade in meiner fruchtbaren Zeit…und du hättest mich womöglich geschwängert.“ Genau diese Aussage ließ ihn noch erregter werden. Mit einer Hand packte sie nun seinen Schwanz und wichste ihn ein paar Mal, während sie mit der anderen Hand das gefüllte Kondom zu ihrem Mund führte. Als sie es dann in den Mund nahm und mit der Zunge ableckte, konnte Martin nicht ahnen, daß sie neben ihrem eigenen Mösensaft auch noch mein Sperma ablutschte.

Diese versaute Sexgeschichte und die Geste brachte ihn zum keuchen und mich zum abspritzen. Ich hatte größte Mühe, mich auf den Beinen zu halten und war froh, daß ich dank ihres nassen Slips nicht die ganze Schrankwand versaute. Kurze Zeit danach schien aber Susanne ihr versautes Spiel beenden zu wollen und sie warf das verknotete Kondom auf seinen Bauch. „Du willst doch bestimmt jetzt unter die Dusche…dann kannst du das ja wegwerfen“ sagte sie in relativ kühlem Ton zu ihm und legte sich auf das Bett. Martin, etwas verwundert über ihren plötzlichen Stimmungswechsel, ging ohne weitere Kommentare mit dem Kondom in der Hand ins Bad. Sie wartete noch nicht mal, bis das Duschwasser rauschte, um aufzustehen und zum Schrank zu kommen. Ich hatte mittlerweile ihr vollgespritztes Höschen wieder von meinem Schwanz abgewickelt und sie kicherte, als sie meinen schlaffen, spermaverschmierten Schwanz sah. „Hab ich also zwei Männer zum abspritzen gebracht, hmm“ hauchte sie, als sie sich vor mich kniete und meinen Schwanz sauberleckte. „Susanne, ich will jetzt so schnell wie möglich verschwinden…er wird nicht lange duschen…“ protestierte ich. Außerdem war es vollkommen ausgeschlossen, meinen Schwanz noch mal steif zu bekommen. „Ok, ich zieh mich nur wieder an und bring dich zur Tür“ grinste sie und zog sich den total durchnäßten Slip wieder an. Dann ließ sie einfach ihr Kleid wieder über ihre Hüften fallen und präsentierte sich mir. „Meinst du, ich kann so heute Abend noch mit Martin essen gehen?“ Darauf konnte ich eigentlich nichts mehr erwidern – lediglich an der Haustür kündigte ich an, am nächsten Morgen wieder vorbeizukommen.

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