Der Schreck in der Morgenstunde

Zufrieden schaltete Bastian seinen Computer aus. Gleich neun! Ein Bierchen wollte er sich in seiner Stammkneipe noch leisten, obwohl er an seiner Doktorarbeit saß und es sich eigentlich zeitlich nicht leisten konnte. Dennoch, aller zwei oder drei Tage leistete er es sich das einfach.

Angenehm überrascht war er, dass die hübsche Blondine wieder am Tresen saß. Schon ein paarmal hatte er sie gesehen. Es musste ihr Stammplatz sein. Ihr ging es scheinbar wie ihm. Zwei oder drei Bier trank sie, dann verschwand sie wieder allein, wie sie sicher auch gekommen war.

An jenem Tag ergatterte Bastian zum erstenmal einen Barhocker gleich neben ihrem. Ein paar Worte waren in der Vergangenheit schon zwischen ihnen hin und her geflogen. Dieser Abend gab nun endlich die Gelegenheit, sich gegenseitig vorzustellen. Anja hieß sie. Fünfundzwanzig mochte sie sein, bildhübsch und vor allem mit rassigen langen Beinen ausgestattet. Der Minirock verriet viel davon. Bastian kam mit ihr in ein munteres Gespräch. Er erfuhr, dass sie ein Lieferfahrzeug für eine Großbäckerei fuhr. Jeden Tag von fünf bis gegen zehn.

Bastian hatte nach dem dritten Bier schon zweimal auf die Uhr geguckt. Launig sagte sie beim drittenmal: „Sei kein Frosch. So jung kommen wir nicht wieder zusammen.“

Zu gern gab er ihr recht. Er fühlte sich so wohl in ihrer Nähe. Der Bruderschaftskuss war auch mehr gewesen, als es die guten Sitten erlauben. Zu seiner Überraschung hatte sie ihre Zähne geöffnet und ihm die Zungenspitze entgegengeschickt. Weil es so schön war, tranken sie bald danach gleich noch zweimal Bruderschaft. Gegen elf knurrte Anja gespielt verrucht: „Ich möchte mit dir ins Bett.“ Ihr fester Griff in seinen Schenkel unterstrich den Ernst ihrer Worte. Bastian wurde ganz anders. Die unverhoffte Berührung sorgte sofort für Stimmung in seiner Hose. Was sollte er machen. Er lachte einfach auch zu ihrem leisen Kichern. Ihr Blick war dabei starr auf seinen Schoß gerichtet.

Bastian war von einer Minute auf die andere so zittrig geworden, dass es ihm zu lang wurde, bis der Wirt kassierte.

Zehn Minuten später überlegte er in ihrer Wohnung, ob er ihr in die Dusche nachgehen sollte. Er tat es einfach. Sie hatte nicht mal den Vorhang zugezogen. Splitternackt stand sie unter den rauschenden Strahlen. Wohlig reckte und streckte sie sich. Das änderte sich auch nicht, als sie ihn wahrnahm. Im Gegenteil. Es schien ihr zu gefallen, sich ohne Ziererei zu zeigen. Prall standen die Brüste. Die dunklen Höfe und die Brustwarzen schimmerten durch die Nässe besonders aufregend. Bastian hatte den Eindruck, dass die süßen Nippel immer länger wurden. Feuerrot waren sie ohnehin. Wie gebannt stierte er auf ihren Schritt. Fein säuberlich rasiert war sie da unten. Der süße Schlitz lief weit in den Schamberg hinein. Die dunkelbraune Haube am Auslauf machte zu der hellen Haut des fleischigen Venushügel einen besonders hübschen Kontrast. Wie aus einer anderen Welt hörte er sich sagen: „Bist du wunderschön.“

Ganz dicht war er herangetreten. Er hätte damit rechnen können. Nun war es zu spät. Sie griff nach ihm und zog ihn in Hemd und Hose zu sich unter die Dusche. Er konnte dazu nicht so herzlich lachen. Trotzdem überwältige es ihn, wie sie ihn ganz eng an ihren nassen Körper zog und bereits seinen Gürtel öffnete. Die Hosen waren schnell bis auf die Waden geschoben. Fest griff sie um seinen Schwanz und begann ihn behutsam zu reiben. Er haderte mit sich selbst. Sie hatte gerade damit angefangen, da zog es schon gewaltig in seinen Lenden. Er musste ihr Schmerzen bereiten, so griff er mit beiden Händen in ihre knackigen Backen, als er spürte, wie seine heiße Salve ungewollt abging und wahrscheinlich ihren Bauch traf. Er sah es nicht. Nur ganz kurz ärgerte er sich, dass Anja schon wieder kicherte. Zum Ansatz seiner Entschuldigung drückte sie ihm einen Finger über die Lippen.

Nachdem sie sich liebevoll abfrottiert hatten und seine Klamotten im Trockner gelandet waren, ließ sie sich auf seinen Armen bis auf ihr breites Bett tragen. Mit ausgestreckten Füßen zeigte sie die Richtung an und öffnete die richtige Tür. Ein heißer Schauer ging über ihren Rücken. Unter ihrem Po spürte sie, wie sein heißer Mast scheinbar schon wieder makellos stand. Das hatte sie sich gedacht. Ein Mann, der unter Hochdruck steht, muss erst mal abreagiert werden, dann kann eine Frau Freude an ihm haben. So kam es auch. Lang streckte sie sich mit breiten Beinen aus. Im Moment, als er mit seiner dicken Eichel die Schamlippen aufbrach, jagte sie ihm ihren Unterleib förmlich entgegen. Bis zum letzten Zentimeter flutschte sein starkes Stück ein. Diesmal war sie es, die sich ungeduldig einem schnellen Orgasmus entgegenzappelte. Schon den ganzen Abend war ihr sehr merkwürdig im Bauch gewesen. Bereits in der Kneipe hatte sie unter ihrer Handtasche schon heimlich mit den Knöcheln ihr Schambein gedrückt. Nun schrie sie ihren Höhepunkt heraus: „Oh bist du gut“, gestand sie ein, „mach nur eine kleine Pause, bis ich ausgehechelt habe. Ja, nimm die Brüste. Nicht so behutsam. Ich mag es, wenn du sie kräftig drückst und saugst. Keine Angst, ich nehme es dir nicht übel, wenn du mir einen Knutschfleck machst…Ja, so ist es wundervoll.“

Ganz fest hatte sich Bastian an eine Brustwarze gesaugt und kitzelte dazu mit der Zungenspitze. Er merkte, wie hochsensibel sie an den Brüsten war. Das brachte ihn auf die Idee, eine interessante Zwischenrunde einzulegen. Er entzog sich ihrer pulsenden Scheide und legte seinen nass glänzenden Lümmel zwischen ihre Brüste. Sofort drückte sie mit beiden Händen einen wundervollen Spalt. Ganz lange Stöße machte er, und sie schnappte jedesmal mit den Lippen nach der Eichel. Er wunderte sich nicht schlecht, wie sie das aufregte. Lange hielt sie es nicht aus. Gleich holte sie sich den Mann ein Stücken höher und nahm von seinem Schanz in den Mund, was er fassen konnte. Er ahnte ja nicht, wie sie es aufregte, dass er noch das Bukett ihrer Pussy trug, was sie über alle liebte.

Bastian hatte mit seinem Erlebnis aus der Dusche einen Ruf zu verteidigen. Ohne sich gehen zu lassen, nahm er sie noch von hinten und auf der Fensterbank. Beide Stellungen bescherten Anja wunderschöne Höhepunkte. Erst als sie über seinen Schenkel stieg und einen wahnsinnigen Ritt hinlegte, stiegen bei ihm die Säfte unaufhaltsam. Genau zur richtigen Zeit sagte sie ihm, dass sie die Spirale trug. Sicher nicht uneigennützig, denn er glaubte sie einer kleinen Ohnmacht nahe, als er ganz tief in ihr abspritze und sie eindeutig gleichzeitig und sehr heftig kam.

Bastian ließ sich überreden, bei ihr zu schlafen. Als sie in Morpheus Arme fielen, lag ihr Kopf auf seiner Schulter und die Hände hatten sie gegenseitig in ihren Schößen.

Es war schon hell, als Bastian am Morgen erwachte. Auf seinen Rücken wurden zärtliche Küsschen gehaucht und Fingernägel spürte er an der Wirbelsäule auf und ab fahren. Noch halb im Schlaf griff er nach hinten und kraulte zärtlich das feine Schamhaar. Plötzlich war er hellwach. Wieso Schamhaar, fragte er sich. Als er sich drehte, sah er die splitternackte junge Frau. Sie lächelte ihn an und murmelte: „Ich bin Brittas Freundin. Wir wohnen zusammen. Wir teilen auch alles miteinander.“

Ohne Umstände griff sie zu seiner Morgenlatte. Er führte erst einen kleinen inneren Kampf mit sich. Dann war er erst mal von der ungewöhnlichen Schambehaarung gefangengenommen, die ihm so freizügig präsentiert wurde. Ein so großes Schamdreieck hatte er bisher nicht mal auf Bildern gesehen und die dichte Wolle bis weit zwischen die Beine auch nicht. Ein richtiger Urwald. Spielerisch machte er zwischen den Schenkeln einen Mittelscheitel. Die neckischen Schamlippen lachten ihn an. Da war er überrollt und kniete sich zwischen ihre Beine.

Eine Stunde später erschien Anja. Ja, sie teilten offensichtlich wirklich alles. Nachdem sie seinen Schwanz gleich mit zwei Zungenspitzen wieder zum prächtigen Aufstand verholfen hatten, ging Anja in den Sattel und Birgit mit breiten Beinen über seinen Kopf. Er merkte, wie die beiden ihre Brüste verwöhnten, während er sie von unten nach Kräften vögelte.

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