Zwei Mädchen vom Lande

Finsterste Provinz hatte ich schon oft gehört, wenn ich sagen musste, woher ich kam. Na ja, stimmte ja schließlich auch. Eigentlich kann niemand so recht nachvollziehen – dem es nicht selber so geht – in so einem winzigen Dorf zu leben. Jeder kennt jeden. Man weiß, wer mit wem geht, ob einen Mädchen einen Kerl von auswärts hat, oder ob ein junger Mann außerhalb weidet. Sicher wurde über mich und Doreen seit einiger Zeit am meisten getuschelt. Wir machten aber auch keinen Hehl mehr daraus, dass wir ein Paar waren. Es störte uns auch nicht mehr, wenn wir hinter unserem Rücken von Lesben oder Schwuchteln hörten. Klar sind wir Lesben. Und das ist gut so, würde er Oberbürgermeister von Berlin sagen. Allerdings vermieden wir es, den Leuten neuen Gesprächsstoff zu liefern. Obwohl wir beide einundzwanzig waren, lebten wir noch bei unseren Eltern. Natürlich hatten wir uns so an unseren Sex gewöhnt, dass wir uns mehrmals in der Woche gegenseitig besuchten. Zum Glück waren unsere Eltern so tolerant geworden, dass sie unsere Beziehung hinnahmen.

Höhepunkte in unserem spartanischen Dorfleben machten sich Doreen und ich wenigstens aller vierzehn Tage. Da ging es am Wochenende nach Hamburg in eine hübsche Pension, in der uns niemand nach Beziehungen fragte. Ich konnte mir diese Ausflüge durch ein großzügiges Erbe von meiner Oma gut leisten.

Neunzehn waren wir bei dem ersten von diesen Abstechern. Das war ein Wochenende, das uns sehr lange in Erinnerung blieb. Zuerst befriedigten wir unsere Neugier in einem Sexkino. Ein bisschen komisch kam es uns vor, weil am Vormittag höchstens fünfzehn Leute in dem großen Saal saßen. Als der Film lief, versank die Welt um uns herum. Alles war genau nach unserem Geschmack und nach unseren Empfindungen. Beinahe alles wurde gezeigt, was zwei Frauen miteinander tun können. Wir wurden in der hintersten Reihe immer aufgeregter. Ich hielt mich nicht lange zurück. Nachdem meine streichelnde Hand unter Doreen Höschen willkommen war, zog ich ihr den Slip kurzerhand über die Füße und machte ihr zu den geilen Bildern auf der Leinwand richtiges Petting. Als sie kaum hörbar wimmerte und meine Hand nässte, revanchierte sie sich sofort bei mir. Das war allerdings ein wenig schwieriger. Ziemlich straff saßen meine Jeans. Auch als der Reißverschluss offen war, hatte sie ganz schön zu tun, mir wenigstens eine kleine Freude zu bereiten. Gut, dass mein Kitzler so empfindsam war. Behutsam rieb ihn Doreen zwischen zwei Fingerspitzen und verschaffte mir so ein ganz verhaltenes Rieseln.

Nach dem Kino machten wir unseren ersten Besuch in einem Sexshop. Für die Verkäuferin waren wir wirklich König Kunde. Einen ganzen Korb hatten wir gefüllt und an der Kasse doch dumm geguckt, was wir zu löhnen hatten. Egal, wir freuten uns mächtig auf unsere Erwerbungen.

In unserer Pension stiegen wir erwartungsfroh aus unseren Sachen und gingen zusammen in die Wanne. Es war an der Zeit, dass wir unseren Händen freien Lauf geben konnten. Der Film saß uns noch in den Gliedern und auch der Einkauf im Shop. Doreen war noch dabei, mir gleich mit zwei Fingern die Lust in und aus den Leib zu stoßen, das schraubte ich die Brause vom Schlauch ab und setzte unsere Neuerwerbung, die Lady-Intim-Dusche auf. Das war so ein langer metallischer Stab mit feinen Bohrungen, aus denen das Wasser herausschoss. Wir hatten beim Einkauf schnell begriffen. Jetzt begann sich Doreen wohlig zu winden, als ihr das Ding in die Pussy schob und das Wasser aufdrehte. Sie reagierte so wild, dass das Wasser über die Wanne schwappte. Noch verrückter wurde sie, als ich sie mit diem Teil regelrecht zu vögeln begann. Ich konnte es gut nachempfinden. Sie genoss meine sanften Stöße und dazu die scharfen Wasserstrahlen. Sie schwärmte, wie wunderschön ihre Scheide massiert wurde und kam auch in kürzester Zeit, gleich darauf noch einmal.

Ich liebäugelte währenddessen mit dem Vibrator-Duo. Er hatte so ein verführerisch starkes Teil für die Pussy und ein etwas bescheideneres für den Popo. Doreen wusste genau um meine Vorliebe, mir beide Lustöffnungen ausstopfen zu lassen. Als ich sie mit der Lady-Intim-Dusche restlos befriedigt hatte, ließ sie das Wasser ab, nahm meine Beine weit hoch und schob mir sachkundig den Zweifachverwöhner ein. Sie schaltete die Vibration ein und stieß mit ihrer Hand einen wundervollen Rhythmus.

Wir stiegen zumindest so befriedigt und geschafft aus der Wanne, dass wir uns am Abend den Besuch der Reeperbahn zumuten konnten. Mit Mühe und Not erreichten wir unser Hotel ohne Anhang. Die beiden lästigen Kerle konnten wir abschütteln. Mächtig aufgegeilt waren wir. In unserer Aufregung dachten wir gar nicht an unsere Spielzeuge. Wir leckten uns gegenseitig bis zum Abwinken die Döschen. Schließlich dämmerte wir dahin, quer im Bett, ich den Kopf an Doreens Schoß und sie ihren an meinem.

Am Morgen weckte ich meinen Schatz mit einem Kuss auf die Scham. Einen Streifen Schokolade schob ich ihr in die Pussy und knabberte ihn begierig Stück für Stück auf. Mit leerem Magen war ich schon immer unleidlich.

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4 Reaktionen zu “Zwei Mädchen vom Lande”

  1. Jessy

    echt good, aber man will doch wissen wies weiter geht…!

  2. ManWithoutVorhaut

    die geschichte ist echt geil udn versaut ;D
    da kann man immer sienen spaß haben^^

  3. K. Fritz

    Die Mädchen vom Lande lebten gewiß nicht hinter dcm Mond….

  4. kf

    ur geil deine geschichte war beim lesen schon ganz geil viel spass euch zwein noch:D

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