Auf der Waschmaschine

Ich nehme mal an, dass meine Geschichte keine so ganz ungewöhnliche ist. Bestimmt werden viele junge Männer von einer reifen Frau verführt. Aber vielleicht ist es gerade deshalb interessant für euch zu erfahren, was mir passiert ist, als ich 19 war. Ich hatte gerade mit meinem Studium angefangen. Meine Eltern hatten sich getrennt, als ich das Abitur gemacht hatte. Vorher waren sie wohl hauptsächlich meinetwegen zusammengeblieben. Etwas, was ich selbst absolut überflüssig, sogar dumm fand.

Wenn man sich auseinander gelebt hat, sollte man sich trennen; ob da nun Kinder sind oder nicht. Vor allem, wenn die „Kinder“ schon längst volljährige Teenager sind, die so eine Trennung bestimmt nicht mehr umhauen kann. Es gibt ja auch nach einer Trennung Möglichkeiten, dass beide Eltern etwas mit dem Nachwuchs zu tun haben. Aber ich wollte ja jetzt nicht die Entscheidung meiner Eltern kommentieren, sondern eine Sexgeschichte zum Besten geben. In gewisser Weise verkomplizierte die Trennung meiner Eltern dann tatsächlich mein Leben ein wenig; denn so hatte ich, wenn ich vom Studium nach Hause kam, gleich zwei Leute zu besuchen. Meine Mutter wäre eifersüchtig gewesen, wäre ich lediglich zu meinem Vater gegangen, und meinen Vater hätte es traurig gemacht, wenn ich nur meine Mutter besucht hätte. Deshalb versuchte ich, meine Anwesenheit einigermaßen gleichmäßig auf beide zu verteilen.

Das war deshalb nicht ganz so einfach, weil bei meiner Mutter nicht viel Platz war. Sie hatte meinem Vater, der bereits eine neue Freundin hatte, das Haus überlassen und war in eine kleine Mietwohnung umgezogen. Dort musste ich auf dem Sofa schlafen, was mir nicht gerade gefiel. Die Versuchung, öfter zu meinem Vater zu gehen, war also nicht gerade klein. Doch dann geschah etwas, was das Zünglein an der Waage eindeutig in Richtung meiner Mutter ausschlagen ließ. Oder vielmehr, in Richtung ihrer Nachbarin Ellinor. Ich lernte Ellinor kennen, als meine Mutter mich mit meiner gesammelten Wäsche in den Keller schickte, zu Waschmaschine und Trockner, die da für das ganze Haus bereit standen. Sie war zwar willens, mir diese Geräte sozusagen zur Verfügung zu stellen, aber sie war, wie sie sagte, nicht bereit, einem 19-Jährigen noch seine Wäsche zu waschen. Ich fand das nicht gerade mütterlich von ihr, fügte mich jedoch notgedrungen.

Als ich mit meinem Korb voller Schmutzwäsche nach unten kam, waren die zwei Waschmaschinen, die es dort gab, beide bereits besetzt. Auf einem der Stühle, die davor standen, saß eine Frau, die mindestens im Alter meiner Mutter war, also Mitte 40, aber ganz anders wirkte. Wo meine Mutter ein echtes Hausmütterchen war, wenigstens von ihrer Erscheinung her, war das ein elegantes Rasseweib. Sie trug keine Kittelschürze, sondern ein schickes Kleid mit einem Rock, der genügend von ihren Beinen enthüllte, um zu zeigen, dass die wunderschön geformt waren und in Nylons gehüllt. An den Füßen hatte sie mitten am Tag nicht etwa bequeme Latschen, wie meine Mutter, sondern elegante hochhackige Pumps. Ich besah mir diese sexy Erscheinung staunend und merkte bereits, wie mich eine gewisse Erregung erfasste. Ich grüßte freundlich, stellte meinen Korb ab und wollte wieder verschwinden; waschen konnte ich ja nun noch nicht. Doch die reife Lady fragte mich: „Willst du nicht warten? Eine Maschine ist gleich fertig.“

Einerseits fühlte ich mich in Gegenwart einer so schönen reifen Frau natürlich ziemlich verlegen, aber andererseits hatte ich nichts dagegen, sie mir noch ein bisschen näher zu betrachten. Reife Frauen besitzen einfach eine ganz andere Ausstrahlung als junge Girls, und dafür war ich schon immer sehr empfänglich. Wir unterhielten uns ein wenig; sie stellte sich als Ellinor vor und bestand darauf, dass ich sie duzte; obwohl ich das etwas unpassend fand, angesichts des Altersunterschieds. Dabei konnte Ellinor keine Minute stillhalten. Immer wieder zupfte sie an ihrem Rock, der dadurch Stück für Stück höher rutschte und ihre Schenkel in den Nylons entblößte. Auch schlug sie ständig ihre Schenkel übereinander, dass ich Nylon gegen Nylon reiben hörte, und wippte mit ihrem Fuß in den Schuhen mit den hohen Absätzen. Ich war total fasziniert. Dann wieder lehnte sie sich aufatmend zurück – es war an dem Tag ziemlich warm, vor allem in der Waschküche -, zupfte an ihrem Kleid, um sich Luft zuzufächeln und zog ihren ohnehin schon recht tiefen Ausschnitt noch ein wenig weiter herunter.

Bis heute bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie es wirklich auf eine Verführung angelegt hatte. Damals vermutete ich in ihren hoch erotischen Gesten einfach nur ihr normales Verhalten; aber heute, wo ich selbst etwas mehr Erfahrung habe, denke ich doch, sie legte es darauf an, mir den Kopf zu verdrehen. Und das gelang ihr! Mein Schwanz brannte längst lichterloh und kribbelte so stark, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Dann war die eine Maschine fertig gelaufen. Sehr graziös erhob sich Ellinor, stellte sich vor die Maschine, beugte sich herab und wartete, bis sich die Tür öffnete, die nach einem Waschgang ja noch etwa eine Minute oder so verriegelt ist. Ich war froh, dass sie mich dabei nicht sehen konnte. Ihr besonders für ihr Alter wirklich noch extrem knackiger Arsch war mir zugewandt, und durch ihre Haltung war der Rock weit genug hoch gerutscht, den Ansatz ihrer Nylonstrümpfe zu zeigen; und den Ansatz ihrer Pobacken. Ich atmete ganz flach und schnell, hatte trotzdem das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Beinahe hätte ich mir zwischen die Beine gefasst, so geil war ich! Dann wechselte sie auch noch das Standbein, und ihr Arsch schwang nach rechts aus. Ich musste wegschauen, sonst wären mir die Augen aus dem Kopf gefallen.

Endlich öffnete sich die Türverriegelung mit einem leisen Klacken. Sie machte die runde Tür auf und holte, in Zeitlupe, wie mir schien, ihre Kleidung aus der Trommel, legte sie in den Korb, der davor stand. Mit jedem Bücken ging ihr Rock noch ein Stückchen weiter nach oben, bis ich irgendwo in den Tiefen schwarze Spitze sehen konnte. Dann drehte sie sich auf einmal ganz plötzlich um und sah mir tief in die Augen. Ich vermute, meine Gesichtsfarbe muss die Röte einer Tomate angenommen haben; ich fühlte mich total ertappt von ihr. Auch wenn ich eigentlich gar nichts angestellt hatte. Sie war diejenige, die etwas gemacht hatte; sie hatte mit mir gespielt, sie hatte es auf eine Verführung angelegt; ob nun absichtlich oder nicht. Auf ihren hohen Absätzen machte sie zwei Schritte auf mich zu. „Na, Junge?“, meinte sie dann. „Gefällt es dir, mich anzuschauen?“ Ich stotterte etwas. Sie lachte, beugte sich herab, gab mir einen schnellen Kuss und kehrte zum Ausräumen der Wäsche zurück, die sie anschließend in den Trockner tat. So schnell ich konnte, packte ich anschließend selbst meine Sachen ein; alles, damit Ellinor nur nicht mein Gesicht sehen konnte!

Nun, mein Gesicht sehen konnte sie tatsächlich nicht. Das hielt sie allerdings nicht davon ab, sich auf einmal hinter mich zu stellen und beide Hände auf meinen Arsch zu legen. Ich erstarrte mitten in der Bewegung, meine Wäsche noch in der Hand. Sie zog mich nach oben. Die Wäschestücke fielen zu Boden. (Nun, das machte ja nichts – schließlich sollten sie so oder so gewaschen werden …) Dann drehte sie mich um und drängte mich gegen die zweite Waschmaschine, die gerade am Schleudern war. Ich spürte die Vibrationen gegen meine Hüfte. Mit ihren Händen an meinen Schultern drehte sie sich erneut, schwang sich dabei elegant auf die Maschine im Schleudergang. Ich stand vor ihr, und schon fummelten ihre Finger am Reißverschluss meiner Hose herum, öffneten ihn, holten meinen Schwanz hervor und spielten damit. Nach einer Weile ließ sie das große, harte Teil los, griff sich unter den Rock, zog sich ihr Höschen aus, warf es neckisch in meinen Wäschekorb und zog mich an sich. So viel Selbstbeherrschung, sie dann nicht auf der vibrierenden Waschmaschine zu vögeln, wo sie mich so eindeutig dazu eingeladen hatte, war ich dann natürlich nicht …

Übrigens hatte ich in meiner Aufregung ein knallrotes T-Shirt, das ich eigentlich extra hatte waschen wollen, mit zur ganzen restlichen Wäsche gepackt. Wobei ich ohnehin schon Jeans und Blau und Schwarz und Weiß nicht getrennt hatte; ich hatte damals noch keine Ahnung von den tieferen Geheimnissen des Waschens. Das führte dazu, dass alles rot oder vielmehr rosa verfärbt war; von meinen hellen Jeans über meine Unterhosen bis zu den Handtüchern. Allerdings war ich nach der erfolgreichen Verführung durch Ellinor noch so in einer verträumten Trance gefangen, dass mir das nicht einmal etwas ausmachte. Nur als meine Mutter mich dann entsetzt fragte, was ich denn angestellt hätte in der Waschküche, als sie meine verfärbte Wäsche sah, wurde ich ebenso rosa wie die Teile im Korb. Zum Glück bezog sie das aber auf meine Scham, beim Waschen einen Fehler gemacht zu haben und nicht auf das, was im Waschraum wirklich passiert war … Und das Spitzenhöschen, was sich noch immer bei meinen Sachen befand, und was ich in Erinnerung an diese Verführung zu behalten gedachte, hatte sie zum Glück nicht entdeckt!

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