Strumpfhosen mit Laufmasche

Seit ein paar Tagen habe ich eine neue Kollegin mit in meinem Büro sitzen, die bringt mich total durcheinander. Bei uns in der Firma wird gerade umgebaut, und auch Leute mit Einzelbüro wie ich bekommen nun vorübergehend für ein paar Wochen – es kann sich allerdings auch zu ein paar Monaten ausdehnen, wie man uns bereits angekündigt hat – Gesellschaft und andere Mitarbeiter mit ins Zimmer gesetzt, deren Büros durch die Umbaumaßnahmen betroffen sind.

Bei mir ist die neue „Mitbewohnerin“ Marlene von der Buchhaltung. Eigentlich hatte ich dagegen überhaupt nichts einzuwenden, denn Marlene mit ihrem frechen, lockigen, dunklen Kurzhaarschopf, ihrer tollen Figur und vor allem ihrem geilen Knackarsch hatte mir schon immer gut gefallen. Vor allem, weil sie eine der wenigen Frauen bei uns im Betrieb ist, die tatsächlich noch in Röcken und Nylons zur Arbeit kommen statt in Hosen. Nichts gegen Hosen; knallenge Jeans finde ich zum Beispiel auch ganz sexy. Aber noch lieber sind mir Nylons; ich bin nämlich Nylon Fetischist. Und um es noch konkreter zu sagen, ich stehe auf Strumpfhosen.

Nun kann man ja normalerweise gar nicht so genau sagen, ob die Frauen in Strumpfhosen unterwegs sind oder in Strümpfen, wenn sie Nylons tragen, denn die entscheidende Stelle, die darüber etwas aussagt, um was es sich handelt, die verbirgt sich ja im Zweifel unter dem Rock. Nun waren Marlenes Röcke allerdings so kurz, dass sie sich nur ein Stückchen vorbeugen musste, und schon konnte ich beinahe ihre Arschritze sehen – und dabei stellte ich dann fest, dass sie wohl ebenfalls Strumpfhosen zu bevorzugen schien, denn das Nylon hörte gar nicht auf. Nachdem sie auch noch den ganzen Tag über irgendwelche Anlässe fand, sich zu bücken – mal hob sie was vom Boden auf, mal legte sie regelrecht etwas in den Papierkorb, statt es einfach von oben hineinzuwerfen, mal zog sie ihre Schuhe aus, mal wieder an und so weiter -, bekam ich ihre Strumpfhose sehr oft zu sehen. Und genau das machte mich sehr schnell total nervös. Ich meine, wer auf den Strumpfhosen Fetisch steht und täglich Frauen in Strumpfhosen zu sehen bekommt, oder vielmehr ein sexy Girl in Strumpfhosen, der muss dabei einfach unanständige Gedanken bekommen!

Ich war nach einer Woche schon so weit, dass ich Marlene beinahe gebeten hätte, mit jemand anderem das Zimmer zu tauschen. Es ist nicht unbedingt förderlich für die Konzentration am Arbeitsplatz, wenn man ständig mit einer Erektion dasitzt und an Strumpfhosensex denkt! Nur, wie hätte denn das ausgesehen? Sie hätte dann ja sofort gedacht, ich habe etwas gegen sie. Und in der Buchhaltung sollte man sich keine Feinde machen; wer weiß, wie sonst die nächste Gehaltszahlung aussieht! Die Situation wurde immer schwüler und schlüpfriger. Ich hatte morgens schon gar keine Lust mehr, ins Büro zu kommen – obwohl es mich andererseits natürlich auch mächtig genau dorthin zog. Fragt mich nicht, wie oft ich in diesen Tagen gewichst habe; mal heimlich in der Firma auf dem Herrenklo, mal zuhause! Und fragt mich nicht, wie sehr meine Arbeit unter meiner Dauergeilheit gelitten hat … Ja, und dann kam der Tag, an dem sich alles nochmals zuspitzte und sozusagen den Gipfel erreichte …

Ich hatte es mir fest vorgenommen, mich nicht mehr von Marlene und ihren Strumpfhosen abzulenken zu lassen; wenigstens nicht so sehr wie in den Tagen zuvor. Deswegen hatte ich morgens unter der Dusche auch noch einmal kräftig gerubbelt, um mich unempfänglicher für ihre Nylon Reize zu machen. Tatsächlich ließ es mich weitgehend gleichgültig, als sie mitten im Zimmer herumtanzte und sich direkt vor meinen Augen wieder einmal bückte, um irgendeinen Stecker an ihrem Computer fest hineinzudrücken. Obwohl sie mir dabei ihren wirklich schönen Po zuwandte; und obwohl ihr Rock an diesem Tag so kurz war, dass ich mehr als nur den Ansatz ihrer Pobacken in der Strumpfhose sehen konnte. Eine ganze Weile schaffte ich es sogar, nicht einmal richtig hinzuschauen, sondern mich auf meine Präsentation zu konzentrieren, die gegen Mittag fertig sein musste, und mit der ich schon mächtig zurücklag. Aber dann hörte ich ein leises Geräusch, das mich dann doch aufschauen ließ. Es war das typische Reißen, wenn Nylons eine Laufmasche bekommen. Und das jagt jeden Liebhaber des Strumpfhosen Fetisch sofort hoch! Ich musste unbedingt hinsehen!

Ja, und da endeckte ich es auch schon. Entweder war ihre Strumpfhose zu eng gewesen, oder sie hatte bereits eine Laufmasche gehabt, die sich jetzt durch die akrobatische Übung, unbedingt bei gestreckten Beinen etwas unter dem Tisch zu machen, statt dafür einfach auf alle viere zu gehen, was viel praktischer und einfacher gewesen wäre, vergrößert hatte. Erschrocken griff sich Marlene mit einer Hand nach hinten. „Scheiße!“, sagte sie, laut und vernehmlich. Ich musste grinsen. „Wieso?“, meinte ich sarkastisch. „So eine Laufmasche in der Strumpfhose kann doch ganz praktisch sein!“ So oft schon hatte sie mich jetzt mit ihren Strumpfhosen und ihren kurzen Röcken gereizt und herausgefordert; da hatte sie es verdient, wenn ich mal so eine sexistische Bemerkung machte. Frauen haben ja ein großes Talent, ganz sexistisch mit den männlichen Trieben zu spielen, indem sie uns ihre Titten und ihren Arsch vorführen, und dann empört zu sein, wenn man als Mann darauf reagiert … Aber sollte sie sich doch ruhig über mich beschweren – vielleicht wurde ich sie dann endlich los! Und zumindest wenn sie sich bei einem Mann beschwerte, in ihrem kurzen Röckchen, würde der auch sofort nachvollziehen können, durch welche erotische Hölle ich mit ihr gegangen war!

Marlene fuhr herum, richtete sich auf, eine Hand immer noch auf der Laufmasche auf ihrem Hintern. „Ach ja?“, bemerkte sie provozierend. „Aber ohne Strumpfhose ist es doch noch viel praktischer!“ Ich zuckte die Achseln. Von meinem Schritt aus stieg schon wieder Hitze in mir auf, trotz des vorbeugenden Wichsens am Morgen. „Für mich nicht“, erklärte ich. „Ich liebe Strumpfhosen.“ Marlene nahm ihre Hand nach vorne, griff sich unter den Rock. Während ich das leise Poltern hörte, als sie aus ihren Schuhen schlüpfte, zog sie sich ganz langsam die Strumpfhose aus – die sie mir auf den Rand meines Schreibtischs legte. Ich musste schwer schlucken, und in meiner Hose wurde es immer enger. Anschließend griff sie sich erneut unter den Rock, zupfte noch einmal – und brachte ein duftiges schwarzes Höschen zum Vorschein, das sie mir ganz frech auf den Schreibtisch warf. Danach beugte sie sich herab, nahm ihre Strumpfhose wieder auf und rollte sich das Nylon langsam über ihre Schenkel. Dass ich wusste, der Zwickel würde ihre nackte Muschi berühren, machte die Sache nicht einfacher für mich. Immer höher kam das Nylon, erst am einen Bein, dann am anderen. Am Ende zog sie sich die Strumpfhose über die Hüften, wobei ihr Rock ganz in die Taille rutschte.

Und dann drehte sich Marlene um, zeigte mir ihren Arsch mit der zerrissenen Strumpfhose, griff sich mit beiden Händen in die Laufmasche und riss die Strumpfhose noch ein ganzes Stück weiter auseinander. Ihre Pokerbe blitzte nackt mitten in dem Nylon auf. Das war nun selbst für mich trotz meiner guten Vorsätze zu viel. Ich erhob mich, kam hinter meinem Schreibtisch hervor und legte ihr eine Hand auf ihren Arsch. Genau das hatte sie wohl gewollt, oder? „Ja, so ist es noch viel besser“, murmelte ich, heiser vor Erregung. Sie drückte sich gegen meine Hand. Ich ließ meine Hand unter das Nylon gleiten, streichelte ihren Po. Es gibt nichts, was so geil ist, wie gleichzeitig nackte Haut und Nylon zu berühren … Ja, und dann kam, was kommen musste – nachdem die Laufmasche mir nun schon einmal den Weg frei gemacht hatte, vögelte ich Marlene in ihrer Strumpfhose von hinten, im Büro, mitten zwischen unseren beiden Schreibtischen. Und es sollte nicht das letzte Mal sein, dass dies geschah, bis sie endlich zu meinem großen Leidwesen wieder in ihr altes, renoviertes Büro zurückkehrte …

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